So., 15.09.2019 - 11:41

Warum ist der Anspruch auf unentgeltliche Rechtsbeistand-Hilfe für Sozialempfänger eine gesetzliche festgehaltene Dekoration, die in der Praxis von jedem Anwalt abgelehnt wird?
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Warum steht nicht offen und ehrlich in der Schweizer Gesetzgebung drin, dass sowohl ein Sozialempfänger, als auch ein Arbeitsloser, keinen Anspruch auf juristische Hilfe erhalten und sie einen Gerichts-Prozess selber führen müssen?
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Der Gang zur unentgeltlichen Rechtsauskunft stellte sich als Witz heraus, ich wurde an den Advofinder verwiesen mir dort einen unentgeltlichen Rechtsbeistand zu suchen und was erhalte ich? Ich erhielt 12-15 Absagen von Anwälten die einen Betrag von CHF 5000 fordern, obwohl bei meiner Annonce steht, dass ich die Hilfe eines unentgeltlichen Anwaltes benötige als Sozialempfänger.
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Wenn jeder Anwalt die unentgeltliche Rechtsbeistands-Hilfe ablehnt, obwohl er für die Prozessführung mit CHF 3000 entschädigt wird, warum schafft man diese Idiotie, diese Lüge, nicht gesetzlich ab?
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Ich bin nun in Deutschland mit komplett zertrümmertem Leben Dank der Schweizer Feigheit, ohne Möglichkeit eines Lebensaufbaues, ohne Rechte im Ausland und die Schweiz muss mir nun wegen Eigenverschuldung des Sozialamtes, mir den Sozialunterhalt bezahlen was nicht üblich ist, doch Miete, Wasser und Strom bezahlt das Sozialamt nicht ins Ausland. Das Sozialamt war so dumm, mir meine zukünftige Lebensaufbaugrundlage zu zerstören, wofür ich eben einen unentgeltlichen Rechtsbeistand bräuchte und die Schweizer Anwälte ihn ablehnen.
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Nun bemüht sich mein Schatz, der Assessor ist in Deutschland zugelassen, bei der Staatsanwaltschaft im Kanton Aargau, damit ich zumindest den Warenwert rückvergütet erhalte, was mir das Zürcher Sozialamt im Aargau zerstörte. Er ist zwar als deutscher Jurist nicht in der Schweiz zugelassen, doch wenigstens ein Jurist der sich um meinen Fall kümmert und der sieht, wieviel inkompetente „Scheisse“ sich hier die Schweiz leistete.
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Ich flüchtete aus der Schweiz heraus und ich bin ein Schweizer Staats-Flüchtling, der keinen Anspruch im Ausland auf das Asylschutzgesetz oder das Flüchtlingsschutzrecht hat. Mein Schatz schaffte es schon mal, dass das Sozialamt Zürich mir den Unterhalt ins Ausland weiterhin bezahlen muss.
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Ich schäme mich zutiefst Schweizerin zu sein, denn was sich hier mein Land leistet ist unter jeder Menschenwürde.
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Ich hoffe, dass sich hier ein Schweizer Anwalt meldet der bereit ist für die Annahme der unentgeltlichen Rechtsbeistands-Hilfe und ich zumindest den Warenwert des Sachschadens rückvergütet erhalte, damit ich mir in Deutschland ein Leben aufbauen darf. Meine Meldeadresse ist übrigens beim Sozialamt in Zürich und meine Wohnadresse in Deutschland. Ja, korrekt gelesen, offiziell bin ich beim Sozialamt Zürich in deren Büro als wohnhaft gemeldet.
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Und ob das ein Fake ist? Nein, es ist bitterer Ernst was sich das Sozialamt ab April 2018 bis ins Heute geleistet hat. Das Sozialamt war noch so dreist und lagerte mir im April 2018 alle Dinge in ein Zürich und Dietikon Lager ein, ich brauche nur 15 Schachtel gefüllt mit Sommerbekleidungen. Ach ne und nun friere ich mir den Hintern in Berlin ohne Winterbekleidung ab? Soll ich nun im Winter mit meinen Sommerkleidern und Sandalen herumlaufen? Ein Mietauto um meine Winterbekleidungen, Jacken und Schuhe zu holen wird nicht bezahlt. Neue Winterbekleidungen kaufen zu können, wird auch nicht bezahlt. Die haben einen Dachschaden.
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Ich bin ein totkranker viszeraler Leishmaniose Donovani Patient, sollte diverse medizinische Abklärungen in Berlin vornehmen und das ganze über den Winter in Sommerbekleidungen und Sandalen? Eine medizinische Behandlung ist in der Schweiz nicht möglich, da die Schweiz nicht auf die Leishmaniose spezialisiert ist und das Sozialamt Zürich weigert sich mit der Krankenkasse zusammen, mir die Behandlung in Deutschland zu bezahlen und zu ermöglichen. Deutschland ist führend auf dem Gebiet der Leishmaniose Behandlungen.
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Damit aber nicht genug, meine Beiständin vom Sozialamt Zürich zerstörte mir drei Haus- und vier Wohnungs-Chancen und machte mich heimatlos/obdachlos. Ich verlor mein Zuhause wegen Wohnungsabriss und ich war ab April 2018 eine Heimatlose/Obdachlose. Ich wurde zwei Monate bei einem Fremden im Aargau einquartiert in eine drei Zimmer Wohnung und dort jeden Tag sexuell missbraucht und ich konnte mich im geschwächten körperlichen Zustand nicht wehren.
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Meine Savannah Katzen Zuchttiere wurden frech in ein Tierheim untergebracht und Anfang Juli als ich mit ihnen nach Deutschland zu Freunden flüchten wollte, mit einer Lüge vom Sozialamt Zürich und Aargau mir weggenommen/gestohlen. Es war mein zukünftiger Lebensaufbau für Deutschland, was sie mir hier wegstahlen. Einen Warenwert von CHF 30‘000. Mich quartierten sie um in ein Hotelzimmer bis September 2018. Danach drohte mir das Sozialamt, dass ich auf der Strasse leben werde als Heimatlose. Ich flüchtete ins Ausland zu einem Freundespaar. Im Januar 2019 holte mich mein Schatz von dort ab, zu sich nach Berlin.
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Die Leishmaniose ist ein bakterieller parasitärer subtropischer Infekt und hochgradig infektiös. Sie bildet die typischen Pockenvernarbungen und ist so infektiös wie das Pocken-Virus. Die Geschwüre und die Vernarbungen gelten bei Tropenärzten ubd Infektologen als artverwandt mit dem Vatiola-Virus (Pocken-Virus). Kutan bedeutet Hautbefall. Mukokutan bedeutet Haut- und Schleimhaufbefall. Viszeral bedeutet Haut-, Schleimhaut- und Organbefall. Ein viszeraler Leishmaniose Donovani Patient überlebt im Normalfall ohne medizinische Hilfe keine drei Jahre. Ich überlebte 19 Jahre wie durch ein Wunder. Vielleicht, da ich gelernte Dental-Assistentin bin. Ich forschte und begann mit Heilverfahren mit der alten Pflanzenheilkunde.
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Ich sehe im Moment nur eine Möglichkeit. Ich bewerbe mich in Deutschland für eine Arbeitsstelle, spare Geld für Möbel und neue Zuchttiere, damit ich mir mein Leben als Savannah Katzen Züchterin aufbauen kann. Auch kann ich mir durch eine Arbeitsstelle Winterbekleidungen leisten. Meine Zucht war perfekt durchdacht, um abgeschirmt mein Leben in einem Zuhause aufbauen zu können. In einer Firma als Angestellte, als hochgradig infektiöser Risikopatient infiziere ich die Mitmenschen zu 100%. Ist es das, was die Schweiz erreichen will? Mein Schatz weiss, wie er sich verhalten muss um nicht infiziert zu werden. In einer Firma als Angestellte laufe ich sicher nicht mit einem Kanister Sterilium Desinfektionsmittel herum.
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Ich weiss nur eines, dass ich mit CHF 750 nicht in Deutschland mir ein Leben aufbauen kann und ich weiss auch, dass ich aus 15 Kartonschachteln nicht länger daraus leben werde. Auch weiss ich, dass ich zu einem weiteren Vegetieren in absoluter Armut nein dazu sage. Ich habe ein Recht auf ein Lebensaufbau. Ich habe ein Recht auf die Gesundheit und einer medizinischen Behandlung. Ich habe ein Recht auf ein eigenes Zuhause. Ich habe ein Recht auf Möbel (das Sozialamt verbrannte alle Möbel und lagerte nur das Inventar ein).
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Ein schweizer Arzt sagte mir im Jahr 2005:
„So lange Sie ihr Umfeld schützen und sich abschirmen, besteht kein Grund auf medizinische und soziale Hilfe.“
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Er hat Recht. Erst wenn ich nun in die Arbeitswelt zurückgehe um mir mein Leben aufzubauen und Menschen infiziere, erhalte ich die korrekte Hilfe im sozialen und medizinischen Bereich. Der IV Rentenantrag wurde abgelehnt, da die dummen Schweizer Ärzte das Ganze als Akne fehldiagnostizieren. Zwar habe ich nun vom deutschen Infektologen die viszerale Leishmaniose Donovani auf dem Tisch, das ist aber der Schweiz scheissegal. Also kann ich bei der Bewerbung angeben, die Schweizer Ärzte diagnostizierten bei mir eine typische Akne. Ich lüge ja nicht mal mit dieser Aussage, erhalte einen Job an der Bar und ich kann endlich mein Leben aufbauen.
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Vielleicht meldet sich ein Anwalt, damit ich in allen Bereichen zu meinen Rechten komme. Doch ich bin ehrlich und ich glaube nicht daran. Ich sehe mich jetzt schon für zwei Jahre an einer Bar arbeiten, damit ich mit Bekleidungen, Möbel, Zuchttiere und Miete für ein kleines Häuschen leisten kann, damit ich mir mit der Zucht ein Leben danach aufbaue und mir alle medizinischen Behandlungen finanzieren kann. Ich glaube nicht mehr daran, dass ich Hilfe erhalte. Welcher Anwalt nimmt sich schon solch einem Chaos an? Niemand, ich gebe mir die Antwort lieber selber. Und mit jedem Jahr sinkt meine Lebenszeit alt zu werden drastisch, ich kann mir ein längeres Zuwarten nicht leisten.

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