Mi., 06.12.2017 - 13:24
Jetzt habe ich auch mal eine Frage:
Ausgangslage : Hier in der Gemeinde ist jeden Donnerstag Morgen Karton Abfuhr für Gewerbe.
Da wir sehr viele Restaurants haben, mit sehr viel Karton, legenwir alle Geschäfte den Karton schön an eine Stelle auf einen Haufen.
So müssen Gäste von den Restauants sich nicht die Karton haufen in der Altstadt anschauen. Plus muss der Camion nur einmal anhalten um alles aufzuladen. Die Altstadt ist eng, jeder halt bringt praktisch ein verkehrschaos
Jetzt ist jedoch vor 3 Jahren ein Mieter in das Gebäude eingezogen das der gemeinde gehört. Die ersten 2.7 Jahre ging alles gut.
Nun dreht er jedoch jeweils fast durch wenn jemand am Mittwoch um 18:30 Uhr die Kartons deponiert.
Die Sammelstelle ist etwa 5 Meter von einem seiner Fenster entfernt, auf Gemeindeboden.
Wir haben schon seit je her darauf geachtet, das das Fenster frei bleibt.
Seit vorletzter Woche schmeisst er jeweils den ganzen Kubik auf die Strasse während der Nacht, oder verteilt die Kartons vor den Geschäften in der Hauptgasse.
Letzte Woche haben wir zu 2. Während einer halben Stunde alles zermantschte und angeklebte Kartons gesammelt und auf die Sammelstelle zurück gebracht.
Da er während dem Rumtoben alle Leute bedroht, mit halsabschneid zeichen , oder mit sätzen wie : Noch ein Karton und ich zünde den haufen an , dann kommt ihr ins gefängnis usw. haben meine Angestellten angst den Karton raus zu bringen.
Wir haben mehrmals das Gespräch gesucht, jedoch wurden alle versuche mit schreien abgeblockt.
Der Verwaltung ist das Problem bekannt, da er auch die Velos der Kinder die den gleichen Keller benutzen regelmässig durch die Gegend schmeisst. Getan wurde noch nichts.
So: nun zur Frage: sollen wir
1. Die Gemeinde Informieren und sie einladen die Sache mal zu beobachten.
2. Die Polizei rufen , sobald er das Karton auf die Strasse wirft. ( und uns bis dahin anschreien lassen )
3. Da der betreffenden 100% IV bezieht, das ganze dokumentieren und filmen wie er jeweils wie ein junges Rehlein durch die Stadt flitzt mit den Karton auf den Armen. Und der zuständigen stelle melden. Dann müsste er eventuell aus der Wohnung weil die Subventioniert ist.
4. Nachgeben und eine neue Sammelstelle organisieren, die dann halt in sichtweite der Gäste der Restaurants sein wird?
Was ich 5. sicher schonmal mache, ist eine kopie davon an die Gemeinde schicken, weil Heute ist es wieder so weit ....