Fr., 29.06.2018 - 18:44
Hallo zusammen und danke für die Aufnahme.
Ich habe auch gleich eine Frage und versuche diese möglichst kurz zu stellen.
Meine Freundin war in Mutterschaftsurlaub und musste auf Wunsch Ihrer Chefin im Anschluss Ferien nehmen. In den Ferien ereignete sich ein Bandscheibenvorfall. Sie wurde für Arbeitsunfähig erklärt und ging nach einer sehr unfairen Anwort ihrer Chefin auf Grund von schlechtem Gewissen arbeiten. Sie konnte das Arztzeugnis allerdings weil der Arzt selbst krank wurde erst später abgeben, was die Chefin aber wusste. Als sie püntlich am ersten Arbeitstag erschien bekam sie von Ihrer Chefin nicht nur ein Geschenk für unseren Neugeborenen Sohn sondern auch eine Änderungskündigung. Ich hab dem Ganzen per Schreiben widersprochen und heute kam ein Brief Ihrer Rechtschutz, in dem sie erklärte, dass Ihre Kündigung gültig ist, weil meine Freundin arbeiten war. Könnt Ihr mir sagen wer im Recht ist? Ich habe schon viele verschiedene Meinungen eingeholt, allerdings alle nicht zu 100%iger Sicherheit.
Liebe Grüsse und ein schönes Wochenende,
Moni und Steve