Mi., 12.12.2018 - 22:41
Bitte anonym.
Ich habe ein Problem mit der Unfallversicherung Generali meiner Mutter. Meine Mutter war Dement und im Heim. Am 14.4.18 ist meine Mutter gestürzt und hatte sich einen Oberschenkelhalsbruch zugezogen. Sie wurde sofort am So-Morgen operiert. Ich informierte die Generali am 15.4. via Notfall Nummer über den Vorfall. Man versicherte mir, dass sich jemand am Montag mit mir in Verbindung setzen werde, was n icht geschah. Bereits am Donnerstag, 19.4.2018 konnte meine Mutter wieder ins Heim zurückkehren. Von der Generali immer noch nichts gehört. Am 25. auf den 26.4.2018 ist sie leider in der Nacht verstorben. Von der Generali hatte ich immer noch nichts gehört. In der Zwischenzeit hatte ich sämtliche Unfallmelde Formulare online runtergeladen, ausgefüllt und am 2.5.2018 an die Generali geschickt. Bis dato !!! hatte ich keine Rückmeldung noch ein Telefon der Generali erhalten. Nun schickt mir das Spital die Rechnung von Fr. 25822.00 für den stationären Aufenthalt meiner Mutter, da die Generali sich weigert, die Kosten zu übernehmen. Es heisst, Sie sei nur Spitaltaggeld versichert, nicht aber die Behandlung in der Privaten Abteilung. Ich sende Ihnen eine Kopie dser Vers. Police mit den Bedingungen. Es tut mir leid, aber für mich ist das eine Unfall-Versicherungspolice, mit Zusatz Allegra. Es ist jetzt Dezember, der Spitalaufenthalt war im April und die Generali hatte sich nie bei mir gemeldet, weder schriftlich noch mündlich. Was soll ich unternehmen, ich kann unmöglich so eine hohe Summe bezahlen, da ich bis dato vom Sozialgeld lebe und es keine Erbschaft gibt. Danke für Ihre Hilfe.