Fr., 02.11.2018 - 19:46
Hallo Zusammen
Seit 6 Jahren läuft Mobbing gegen meine Hunde und mich. Es beschweren sich IMMER die Selben telefonisch bei der Gemeinde. Beweise gab es nie ! Meine Hunde wurden nach fast 4 Jahren dann vom Vet Amt überprüft, ALLES BESTENS !
Heute war ich spontan beim Gemeindeschreiber, weil man mir eine Busse von Fr. 200.- auferlegt hat. Nicht wegen eines Beissunfalles, oder sonst irgend eines Verstosses, nein, weil seit 6 Jahren nie bewiesene Reklamationen eingehen. Sie wissen nicht wirklich was tun und haben nun mal eine Busse ausgesprochen.
Darf das die Gemeinde ?
Mein Anwalt hat Einsprache erhoben.
Der Anwalt hofft auf eine Mediation durch die Gemeinde, die weist das aber weit von sich, es sei nicht in ihrer Verantwortung.
Die Gemeinde hat das Vet. Amt versucht zur Hilfe zu rufen, die sagen zu Recht ; Die Hunde sind geprüft, die Halterin hat sie unter Kontrolle, UNS betrifft dies nicht..
Mein Anwalt vertröstet MICH, will nach dem Einspruch erheben die Begründung nachreichen, ist selbst aber krank und aktiv wird der nicht wirklich.
Wenn ich ihm sage ich zeige die Mobber wegen Verleumdung, üble Nachrede, Beleidigung, Bedrohung, Beschimpfung und auch Mobbing ( was so kein Straftatbestand ist ) an, ist er der Meinung, das wäre wenig zielführend.
Man klaut mir immer mehr Pakete aus dem Briefkasten, lässt Luft aus den Reifen des PKW, hat Frauenfürze im Briefkasten explodieren lassen ... ( Anzeigen gegen unbekannt laufen ) .
Wie kann ich diesem Mobbing ein Ende setzen ?
Mobbing Beratung beinhaltet, dass sich die Täter bereit erklären, mit zu arbeiten, wass diese nie tun werden. Umziehen geht nicht, da ich meinen 91 Jährigen Vater pflege und wir hier zwei Eigentumswohnungen haben. Und wegen den Mobbern „ fliehen“ sehe ich nicht ein. Solche Menschen gibt es überall und auf ne einsame Insel ziehen finde ich wenig zielführend !
Die Frage ist, darf die Gemeinde aufgrund von Behauptungen ( OHNE BEWEISE ) eine Busse aussprechen ????