Sa., 15.07.2017 - 17:26

hallo zusammen. mir wurde gekündigt und ich wurde die letzten beiden tage vor ende der kündigungsfrist krank für gesamt 32 tage. im glauben dass ich wieder auf stellensuche bin war ich bei meinem ravtermin, wo mein berater mir mitteilte dass sich die kündigungsfrist bei krankheit verlängert, und meine chefin von ihm daruber in kenntnis gesetzt wurde. daraufhin hab ich meiner chefin die arztzeugnisse gebracht da ich denke dass sie zu lohnfortzahlungen verpflichtet ist. sie ist jedoch klar der ansicht dass das nicht so ist, und streitet auch ab darüber in kenntnis gesetzt worden zu sein. ich habe versucht ihr freundlich klarzumachen weshalb ich diese annahme habe und dass wenn die arbeitslosenkasse der ansicht ist dass sie zahlen muss es wahrscheinlich auch vor gericht zu diesem schluss kommt. sie hat dann mehrmals gesagt dass sie nicht bereit sei meine ferien zu bezahlen da ich anscheinend vor einigen wochen gesagt haben soll dass ich keinen bock habe ( was schon stimmt- nur in vollig anderem kontext) und wenn ich geld sehen will vor arbeitsgericht muss. ich werde das nachste woche mit meiner rechtsschutzberatung anschauen aber wüsste gerne eure meinung dazu da ich nicht so versiert bin und zimlich irritiert uber ihr verhalten. es bestand kein arbeitsvertrag, die dauer der anstellung war 4 monate ( ohne evtl verlängerung) in der branche verkauf

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