Mo., 29.05.2017 - 19:42

Hallo Zusammen

Kennt sich jemand mit dem Arbeitsrecht aus?
Aktuelle schwierige Situation...
Arbeitnehmer ist seit November 2016 angestellt und simuliert & macht eins auf "krank" seit dem 26.04.2017. Danach wieder 1 Tag (zu spät) zur Arbeit erschienen- hat aber Arbeit verweigert -die Arbeitgeberin verbal angegriffen und gesagt er arbeitet nicht bevor sie keine Kündigung gibt- da er aufs RAV möchte. Da reduzierte Arbeit ist und er 80% runter musste ,wollte er den neuen Vertrag nicht unterschreiben und macht seit dann auf "Psycho" mit Arztzeugnissen vom Psychiatrischen Dienst im Spital.
Nun meine Frage bis zum 1.ten Dienstjahr ist die Sperrfrist 30 Tage dies wäre ja schon vorbei aber der Arbeitnehmer hat ein Arztzeugnis bis 31.05.2017 darf man Ihm trotzdem kündigen? Am besten noch Fristlos, da die Zusammenarbeit durch dAs drohen der Arbeitgeberin nicht mehr zumutbar ist und intime Fragen an Patienten gestellt wurden welche klar verboten sind zudem noch sexuells Verhältniss mit einer Patientin?

Sorry sehr durcheinander geschrieben - hoffentlich kommt man draus- jedoch bin ich dankbar auf jeden Rat!!! 😊

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