So., 16.12.2018 - 13:11

Hallo, innert zwei Tagen hätte ich 7Wochen Ferien angeben müssen fürs kommende Jahr. Ich war so überumpelt. Ich bin 50%angestellt. Habe 5Wochen Ferien. Meine Anstellung wurde mit 50%falsch berechnet, so habe ich immer Überstunden. Ich bin im kommenden Jahr 30Jahre verheiratet und möchte eine schöne Reise machen mit meinem Mann. Im Reisebüro haben sie noch keine Prospekte für solche Reisen. Meiner Stv hat man 8-10 Wochen Arbeit versprochen bei Ihrer Einstellung, darum will man Ihr diese Arbeitsgarantie mal mit 7Wochen geben. Mir geht das viel zu schnell. Ich kann innert wenigen Tagen die Ferien nicht angeben, möchte aber auch noch bewegliche Zeit haben um spontan mal etwas einzugeben. War bis jetzt auch noch kein Problem. Nun kam der Vorschlag, ich gehe in den Stundenlohn oder ich müsse alle zwei Monate eine Woche Ferien nehmen. Beides doof! Ich gebe ja Ferien ein, aber ich brauche mehr Zeit zum planen. Entweder nehme ich jetzt die Ferien alle zwei Monate eine Woche oder ich kann gehen! Am Freitag habe ich die Kündigung bekommen. Rechtlich darf der Arbeitgeber keine Überstunden verlangen. Ich leite eine Kantine,alleine. Bin weder an Saison-noch an Produktionsarbeit gebunden. Deshalb hat der Arbeitsgeber auch kein Recht mir die Ferien das ganze Jahr vorzuschreiben. Meine Gäste sind schockiert und wollen sich für mich einsetzten. Ich möchte jetzt eigentlich von einem Anwalt mein Recht brieflich festhalten, dass man mir ungerechtfertigt gekündigt hat. Und das der Brief der CEO bekommt. Wie und wo komme ich zu so einer Rechtsperson?

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