Fr., 01.06.2018 - 23:02
(Anonym):Hallo zusammen
Meine Oma, 85, war zum Kuren in Italien. Ihr wurde gesagt, dass sie
Verstopfungen hat und man das untersuchen muss. Gegen ihren Willen wurde ihr
ein Katheder gelegt. Durch einen Pfusch wurde ihre Darmwand verletzt und sie
musste notoperiert werden (Vergiftungsgefahr). Seither hat sie einen
künstlichen Darmausgang und muss etliche Medikamente nehmen. Weiter ist sie
so auf dauerhafte Pflegung angewiesen, dh hat eine Spitex, die Tag und Nacht
bei ihr ist. Was kann man da rechtlich machen? Welche Ansprüche kann man an
die Italiener stellen? Ihre Lebensqualität hat sich extrem verschlechtert
und die Kosten für die Spitex sind enorm.
Danke für Eure Hilfe.